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  Die Völker
 

Die Völker

Die Abydonier

Die Abydonier sind Die Abydonier: Daniel und Sha’reein friedliches Volk. Sie wurden von Ra gewaltsam von der Erde auf den Planeten Abydos umgesiedelt. Dort mussten sie für ihn arbeiten und Naquada abbauen. Naquada in ein Mineral, das es nicht auf der Erde gibt, aber aus dem das Stargate besteht. Das Volk von Abydos hat ungefähr den Entwicklungsstand der Ägypter um 3000 v. Chr.. Ein Tag dort hat nicht 24, sondern 36 Stunden. Bei den Abydoniern war das Lesen und Schreiben verboten um einen Aufstand, ähnlich dem auf der Erde, welcher Ra zwang von der Erde zu fliehen, zu verhindern. O’Neill und seine Leute töteten Ra und befreiten das Volk somit von seiner Herrschaft. Daniel blieb eine Weile auf dem Planeten und nahm sich Sha’re zur Frau. Skaara, Sha’res Bruder, ist ein sehr guter Freund von Jack.

Vertreter: Skaara, Sha’re, Kasuf




Die Aschen

Die Aschen sind ein weit entwickeltes Volk, besonders auf dem Gebiet der Medizin. Sie kommen vom Planeten P4C-970. Sie können das Leben anderer weit über das doppelte verlängern, doch das hat auch einen großen Nachteil: alle Menschen werden unfruchtbar. Die Aschen wollen damit die Menschen langsam ausrotten. 2010, als es SG-1 schon lange nicht mehr gab und auch das Stargate keine Geheimsache mehr war, sondern als Transportmittel für alle genutzt wurde, traf auch Samantha dieses Schicksal. Die Aschen sagten aber, dass alles mit ihr ok ist. Sie ließ sich von Dr. Fraiser untersuchen und diese fand aber das Gegenteil heraus. So schloss sich das alte SG-1 Team wieder zusammen um sich selbst eine Nachricht in die Vergangenheit zu schicken, dass sie den Planeten P4C-970 erst gar nicht besuchen. So verhinderten sie den langsamen Untergang der Menschheit.

Vertreter: Mollem



Die Asgard

Die Asgard sind eine Außerirdische Rasse, die auf dem Planeten Othala lebt. Sie sind, wie viele andere Völker auch, Gegner der Goa’uld. Sie sind die am weitesten entwickelte Spezies in dieser Galaxie. Genau wie die Goa`uld siedelten auch die Asgard Menschen vom Planeten Erde um. Die neue Heimat der Menschen wurde der Planet Cimmeria. Beschützt durch Thors Hammer, vor dem die Goa`uld von klein auf gewarnt werden, entwickeln sie sich nach den Wünschen der Asgard, ohne Einflüsse von Außen. Die Asgard bezeichnen sich selbst als Freund und Beschützer aller Völker der Galaxie. Da nach Ihrer Meinung die Menschen ein zu "junges" Volk sind, will man ihnen nichts von der Existenz der Asgard sagen. Thor ist der Kommandant der Asgard und ein guter Freund von SG-1.

Vertreter: Thor, Loki




Die Byrsa

Die Byrsa sind eine ehemals menschliche Kultur, die auf P3X-1279 lebt. Diese Welt wird bei den Goa'uld Karthago genannt. Die Kultur enthält griechisch-römische und keltische Einflüsse. Dies erkennt man besonders an der Kleidung. Wenn ein Byrsa umgebracht wird, hat der Hinterbliebene das Recht über den Mörder zu richten. Als Versteck haben die Byrsa einen unterirdischen Tunnel gegraben. Dorthin fliehen sie, wenn die Goa’uld durch das Stargate kommen. Dieses Volk hat einen sehr starken Zusammenhalt.

Vertreter: Hanno




Die Cimmerianer

Die Cimmerianer wurden von der Erde vor 1.000 Jahren aus Nordeuropa entführt. Nach der Kleidung, den Werkzeugen und der Architektur zu urteilen, scheint alles auf die alten Wikinger hinzudeuten. Ihre Wirtschaft basiert auf Handel und Landwirtschaft und ihr Stand der Technik ist vergleichbar mit der des 12. Jahrhunderts. Der Gott und Beschützer der Cimmerianer ist Thor. Thor brachte sie nach P3X-974 und bat sie, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Dafür versprach er sie vor allem Bösen, also auch den Goa’uld, zu schützen. Die Macht des Hammers von Thor beschützt sie vor den Goa’uld.



Vertreter: Kendra, Gairwyn




Die Enkaraner

Die Enkaraner werden von SG-1 auf den neuen Planeten P5S-381 umgesiedelt. Es war schwierig eine neue Heimat für sie zu finden, da sie bestimmte Umweltbedingungen brauchen um zu überleben. Der Planet P5S- 381 hat die gesuchten Umweltbedingungen wie eine "doppelte" Ozonschicht. Ohne diese würden die Enkaraner nach kürzester Zeit erblinden und sterben. Die Enkaraner wurden vor langer Zeit von den Goa’uld mit Raumschiffen von ihrem Heimatplaneten entführt. Sie glauben ihr Heimatplanet ist verloren und wissen auch nicht wo er sich befindet. Als ihre neue Heimat von dem Volk der Gadmeer umtransformiert werden soll, um für die Gadmeer eine neuen Lebensraum zu schaffen, scheint es keine Rettung zu geben. Durch Daniel und Lotans Hilfe konnten aber die Enkaraner wieder auf ihren Heimatplaneten zurückkehren und die Gadmeer konnten ihre Arbeit fortsetzen. Lotan lebt seitdem bei den Enkaranern.

Vertreter: Nikka, Caleb, Eliam


Die Gadmeer

Das Volk der Gadmeer besitzt eine 10.000 jährige Geschichte. Ihr Volk wurde durch eine Militärdiktatur vernichtet. Das Schiff, welches voll automatisch fliegt und die Umweltbedingungen auf einem Planeten durch ein Transformationsverfahren so ändern soll, das die Gadmeer überleben können, hat Genproben mit all ihrem Wissen, ihrem Technologien und Musik usw. an Bord. Leider haben sie sich ausgerechnet den Planeten der Enkaraner als Heimatplaneten ausgesucht. Die Gadmeer benötigen diese besondere Ozonschicht, auch wie die Enkaraner. Außerdem wird durch das Schiff und die Transformation eine schwefelgestützte Atmosphäre hergestellt, die die Gadmeer benötigen um zu überleben. Lotan ist ein Androide, mit dem Aussehen eines Enkaraners, den das Schiff herstellt, um den Enkaraner ihre Mission zu erklären.

Vertreter: (Lotan)


Die Goa’uld

Die Goa’uld sind eine knochenlose, hochintelligente parasitäre Lebensform. Sie benutzen humanoide Lebensformen als Wirte, da sie allein nicht existieren können. Ihre ersten Wirte waren die Unas, doch sie stellten nach einiger Zeit fest, dass sie sich doch nicht als sehr geeignet dafür erwiesen. Das Leben des Goa’uld teilt sich in zwei Stadien. Das erste ist das Larvenstadium. Hier dient ein Jaffa als Wirt. Das Zweite ist der ausgewachsene Goa’uld, der einem Wirt einpflanzt wird und die Kontrolle über diesen übernimmt. Der Wirt erhält als Gegenleistung Stärke, eine höhere Lebenserwartung und Immunität gegen Krankheiten. Die Wirte der Goa’uld benutzen um ihr Leben zu verlängern den Sarkophag. Dieser lässt tote auch wieder lebendig werden.

Vertreter: Hathor, Apophis, Heru-ur, Chronos, Ra, Seth


Die Jaffa

Die Jaffa dienen den Goa`uld als Wirte. Wenn sie einmal einen Goa’uld-Symbionten in sich tragen, sind sie ein Leben lang auf diesen angewiesen. Stirbt der Goa’uld, dann stirbt auch sein Wirt. Ein großer Teil der Jaffakrieger lebt auf Chulak. Als Gegenleistung für den Symbionten haben die Jaffa eine höhere Lebenserwartung und sind immun gegen fast alle Krankheiten. Die Jaffa tragen auf der Stirn ein Symbol, was sie als Jaffa zeichnet. Das Symbol ist das Zeichen, welchem Systemlord sie dienen. Bei Apophis hat es die Form einer Schlange und bei Heru-ur die eines Falken.



Vertreter: Teal’c, Bra’tac, Drey’auc, Rya’c




Die Nox

Die Nox sind die Bewohner des Planeten P3X-774. Sie sind eine humanoide Rasse, die nicht so harmlos ist wie es scheint. Bei der ersten Begegnung mit SG-1 scheint es keine Technologien und Verteidigungsmittel der Nox zu geben. Sie lehnen Gewalt ab. Trotzdem können sich die Nox vor den Goa'uld schützen, indem sie Gegenstände verschwinden lassen und sogar die Fähigkeit haben Tote wiederzubeleben. Hiervon profitiert auch SG-1, die kurzzeitig durch einen Hinterhalt der Goa'uld aus dem Leben scheiden. Die Nox leben in großen Städten die unsichtbar im Himmel über dem Planeten schweben. Die Lebensspanne der Nox ist unbekannt, aber einige von ihnen werden über 400 Jahre alt.


Vertreter: Anteaus, Lya, Nafrayu



Die Orbaner

Die Nachforschungen auf Orban haben ergeben, dass die Einwohner des Planeten von den Teotihuacan abstammen, einem Stamm, der vor den Azteken in Südamerika lebte und dann um 750 v. Chr. verschwand. Die örtliche Architektur zeigt deutliche Teotihuacan-Einflüsse, zum Beispiel die "Pyramide der Sonne". Man fand Hinweise darauf, dass vor einigen hundert Jahren die Goa'uld auf Orban waren. Die Einwohner von Orban verfügen über weit entwickelte Technologien. In den vergangenen Jahren haben die Orbaner eine Technologie entwickelt, für die unsere Kultur Hunderte von Jahren für Forschung und Entwicklung benötigt hätte. Die schnelle Entwicklung ist auf die Naniten-Technologie zurück zu führen. Naniten werden von bestimmten Kindern (Urronen) produziert. Wenn die Kinder genug Wissen angesammelt haben, werden die Naniten entfernt und unter den Orbanern verteilt. Auf diese Weise wird der Lernprozess beschleunigt.

Vertreter: Merrin, Kalan, Tomin


Die Reetou

Der Heimatplanet der Reetou ist P6S-2031.Die Reetou sind eine insektenartige Rasse, die auf P6S-2031 lebt. Ein durchschnittlich ausgewachsener Reetou ist zirka 2 Meter hoch und über einen Meter breit. Die Reetou sind für Menschen unsichtbar. Es liegt keine Information darüber vor, wie die Reetou in der Lage sind, die Menschen wahrzunehmen. Samantha Carter denkt, dass die die Reetou aus Materie bestehen, deren Wellen um 180 Grad verschoben sind und somit nicht von Menschen wahrgenommen werden können. Mit einem Gerät, was die Goa'uld erfunden haben (TLS) kann man die Reetou sichtbar machen. Die Goa'uld hatten die Reetou schon fast ausgelöscht. Die Mehrheit der Reetou hat sich entschlossen, nicht gegen die Menschen vorzugehen, aber eine radikale Minderheit plante einen Zug gegen die Goa'uld, indem sie die Menschen als potentiellen Hosts der Goa'uld, vernichten. Diese radikale Gruppe schickt Selbstmordkommandos los, die viele Feinde töten sollen, bevor sie selbst getötet werden. Es ist nicht bekannt, warum sich die Goa'uld von den Reetou bedroht fühlten.




Die Replikatoren

Die Replikatoren sind eine Technologie die auf dem Element Kiron basieren. Die Technologie des Kiron ist auf der Erde unbekannt. Sie passen sich der Dinge die sie auffressen an. Das macht sie auf die eine oder andere Art verwundbar. Sie können sich replizieren. Sie wurden von den Asgard auf ihren Heimatplaneten mitgenommen, um sie zu studieren. Die Situation geriet außer Kontrolle. Die Replikatoren sind in der Lage, wenn man auf sie geschossen hat, und denkt sie zerstört zu haben, sich wieder selbständig zusammenzusetzen. Das Wissen der Replikatoren ist genauso weit entwickelt, wie das der Asgard.




Die Shavadai

Die Shavadai werden auch "Leute der Steppe" genannt und sind die Bewohner des Planeten P3X-593, der auch "Simarka" heißt. Die Kultur scheint von den Mongolen abzustammen, aus der Zeit von 1162-1227 AD - von einem Stamm, der als "Chagatai" bekannt ist. Sie sind ein Stamm, der strikt den frühesten mongolischen Traditionen folgt. Auffällig ist ihre Feindlichkeit gegenüber Frauen. Dies wird zurückgeführt auf die frühen Versuche, die Frauen vor den Goa'uld zu verstecken, die regelmäßig Frauen kidnappten. Daraus hat sich eine regelrechte Feindschaft gegenüber der Frauen entwickelt. Eine der Gruppen ist etwas fortschrittlicher als die anderen und hat den Frauen gegenüber eine positivere Einstellung.

Vertreter: Moughal, Turghan, Abu, Nya




Die Systemlords

Die Goa’uld Systemlords sind die mächtigsten der Goa’uld. Der Goa’uld übernimmt im ausgewachsenen Stadium die volle Kontrolle über seinen Wirt. Der Systemlord und damit sein Goa’uld ließen sich im Laufe der Zeit von den niedrig entwickelten Völkern als Götter verehren. Sie tauchen dadurch immer wieder in ihren Geschichten und Mythologien auf. Der Systemlord besitzt das Wissen seines Symbionten und kann durch dessen besondere Heilungskraft und die Kraft des Sarkophags mehrere hundert Jahre alt werden. Stirb der Goa’uld so stirb auch sein Wirt.



Vertreter: Apophis, Chronos, Hathor, Heru-ur, Ra, Seth, Sokar, Yu




Die Tok’ra

Die Tok’ra sind eine Widerstandsgruppe innerhalb der Systemlords. Sie tragen genauso wie die Systemlords einen Goa’uld in sich. Wobei der Symbiont bei den Tok’ra nicht vom Körper des Wirtes Besitz ergreift, sie führen eine symbiotischen Beziehung. Die Tok’ra stellen ihren Körper freiwillig zur Verfügung. Die Tok’ra benutzen keinen Sarkophag, deshalb beträgt Ihre Lebenserwartung auch nur 200 Jahre. Die Tok’ra kämpfen im Untergrund mit Goa’uldtechnik gegen die Systemlords und die Unterdrückung ihres Volkes.



Vertreter: Anise (Freya), Garshaw, Martouf, Selmak (Jacob)




Die Tollaner

Die Tollaner sind eine technologisch hochentwickelte Rasse. Sie sind Alliierte der Nox und seit kurzem auch mit den Tauri enger verbunden. Sie besitzen die Fähigkeit ihre eigene Körperstruktur so zu verändern um durch Wände gehen zu können. Als SG-1 den Tollanern das erste Mal begegnet, retten sie zahlreiche Tollaner. Mit der endgültigen Zerstörung des Tollaner-Planeten sind die Geretteten vom Rest ihrer Leute abgeschnitten. Sie haben keinerlei Möglichkeit das neue Zuhause ihrer Rasse zu erreichen, denn es gibt dort noch kein Stargate. Diese Tollaner waren ein paar Tage lang Gäste in der Basis. Da ihre Kultur technologisch weiter entwickelt war als die der Tauri, weigerte sich Omoc, der Anführer der Gruppe, etwas über diese Technologien weiterzugeben. Schließlich kontaktierte man die Nox und die Tollaner gingen durch das Stargate zum Heimatplaneten der Nox. Zusammen mit den Nox bauten die Tollaner ein weiteres Stargate für ihren neuen Heimatplaneten. Der Heimatplanet wird zum ersten mal bei "Die Tollan-Triade" gezeigt.

Vertreter: Narim

 
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